Viele von euch haben bestimmt die digitale Werbung auf den Bildschirmen gesehen. Darauf wird für Nachhilfe geworben, als Nachhilfe-Lehrer und als Nachhilfe-Schüler.
Seit einigen Jahren kann man an unserer Schule bezahlte Nachhilfe geben. Das Konzept „Von Schülern für Schüler“ wird seit letztem Jahr von Frau Schneider (C) organisiert.
Wie der Name schon sagt geben Schüler anderen, meistens jüngeren Schüler(i)n*nen Nachhilfe. Laut Frau Schneider ist das Konzept ziemlich praktisch, da man sich gegenseitig hilft, selber Unterrichtsinhalte wiederholt und am Ende alle Beteiligten profitieren.
Auf die Frage „Wie wird man Nachhilfe-Lehrer*in?“ Antwortete sie, dass man letztendlich ihr nur eine Mail schreiben muss, in welcher man die bevorzugten Fächer und der bevorzugten Altersstufe nennt, die man unterrichten möchte.
Ab dem Moment wartet Frau Schneider auf eine Anfrage für Nachhilfeunterricht und versucht zwei Schüler möglichst schnell zu verknüpfen.
Was die meisten von euch wahrscheinlich auch interessiert, ist die Entlohnung.
Hierzu sagte Frau Schneider, dass die Bezahlung immer individuell zu klären ist, aber meistens zwischen 8€ und 12€ pro Stunde liegt.
Ich persönlich denke, dass dieses Konzept eine gute Möglichkeit ist, das Taschengeld ein bisschen aufzubessern und dabei auch noch anderen zu helfen. Natürlich braucht es
etwas Übung, Nachhilfe zu geben, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es auf jeden Fall Wert ist!
ein Artikel von Jakob Krebber und Linn Brigggite Goette
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